Babys sind einzigartige, kleine Wunder. Doch kennst du diese 5 interessanten Fakten über deinen kleinen Schatz schon?
Ist dir aufgefallen, dass dein Baby in seinen ersten 4 Lebenswochen ganz ohne Tränen weint? Die Tränendrüsen nehmen nämlich erst zwischen der 4. und 6. Lebenswoche ihre Arbeit auf und dann kullern auch die Tränen, wenn dein Baby weint.
Nach der Geburt sieht dein Baby nur verschwommen und kann so seine Umwelt nur schlecht wahrnehmen. Dein Baby ist kurz- und weitsichtig gleichzeitig und sieht so nur etwa einen Bereich von 20-25 cm.
In den ersten beiden Lebenswochen schreien Babys durchschnittlich 2 Stunden täglich. So macht es auf sich aufmerksam, wenn es Hunger hat oder eine volle Windel. Dabei können die Kleinen Lärmspitzen von bis zu 110 Dezibel oder auch mehr erreichen. Zum Vergleich, das ist so laut wie eine Kreissäge. Da würde man also öfter einen Gehörschutz benötigen.
In den ersten drei Lebensmonaten ist dein Baby ein echter Multitasker. Es kann in dieser Zeit gleichzeitig atmen und schlucken. Grund dafür ist, dass der Kehlkopf nach der Geburt höher liegt als üblich. Nach diesen 3 Monaten verliert das Baby diese Fähigkeit, dafür kann es aber dann z. B. anfangen sprechen zu lernen.
Wusstest du, dass dein Kind bei der Geburt ungefähr 300 Knochen hat? Zum Vergleich, ein Erwachsener besitzt nur 206 Knochen. Grund dafür ist, dass viele Knochen bei einem Baby noch zusammenwachsen müssen. Vor allem der Schädel des Neugeborenen ist sehr flexibel, damit er auch durch den Geburtskanal passt. Dadurch sehen manche Kinder am Anfang auch noch sehr zerknautscht aus im Gesicht. Das legt sich wieder, sobald die Knochen fertig zusammengewachsen sind.
Babys sind also wirklich ganz schöne Wunder, von denen weltweit im Durchschnitt alle 4 Sekunden eines zur Welt kommt. Mit den Produkten von Träumeland kannst du deinem kleinen Wunder einen optimalen Start ins Leben ermöglichen, denn gerade am Anfang verbringen die Babys die meiste Zeit im Land der Träume.
Die ultimative Einschlafhilfe: Mit dem Auto eine Runde um den Block
Schon nach zwei Minuten im fahrenden Auto fallen vielen Babys die Augen zu. Deshalb ist eine kurze Fahrt mit dem Auto auch nachts für einige Eltern die beste Einschlafhilfe, wenn das kleine Energiebündel mal wieder nicht zur Ruhe kommt. Das Geheimnis ist der sanft schnurrende Automotor: Er gibt ein angenehmes monotones Geräusch von sich, das bestimmt auch Dein Baby an seine Zeit in Deinem Bauch erinnert. Dort sorgte Dein Herzschlag für ein angenehmes Hintergrundgeräusch. Bei manchen Exemplaren funktioniert dieser Trick übrigens auch im Erwachsenenalter noch.
