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Einschlafen und Durchschlafen sind die wohl am meist diskutierten Themen unter Mamas und Papas. Wer kennt sie nicht, die schlaflosen Nächte oder stundenlanges herumtragen, weil das Baby nicht schlafen will? Leider gibt es kein Patentrezept, da jedes Baby anders ist. Wir haben dennoch ein paar einfache Tipps und Tricks rund um das Thema Einschlafhilfe für dich gesammelt! Verzweifle nicht, denn oft ist es die Kombination aus mehreren Maßnahmen die zum Erfolg führt.
Ein geregelter Tagesablauf erhöht die Wahrscheinlichkeit auf einen geregelten Schlafrhythmus. Versuche dein Kind immer zur selben Zeit ins Bett zu bringen, damit sich die innere Uhr des Kindes daran gewöhnt. Ist man viel unterwegs, wird es für das Kind nicht einfach werden einen Rhythmus zu finden. Beachte auch, dass es ein paar Tage dauert, bis sich ein Erfolg einstellt und dein Kind den Schlafrhythmus übernommen hat.
Wird dein Baby nachts munter, achte darauf, leise zu sprechen und wenig Licht anzumachen. Dein Kind soll erkennen, dass die Nacht zum Schlafen ist. Versuche es im Bettchen durch Zudecken, einem Schnuller oder einem leisen Schlaflied zu beruhigen. Untertags kann dann wieder ausgiebig gekuschelt und geschmust werden!
Schlafrituale können dem Baby helfen ins Land der Träume zu finden. Sie signalisieren den Kleinen den Übergang vom Tag zur Nacht. Wichtig ist, dass Eltern genau EIN Schlafritual für Babys anwenden und nicht zwischen unterschiedlichen Alternativen hin und her wechseln. Wofür sich Mama und Papa hierbei entscheiden, sollte von der Persönlichkeit des Kindes abhängig gemacht werden. Häufig braucht es ein paar Anläufe, bis man das richtige Schlafrituale für sich und den Nachwuchs gefunden hat. Ist dein Baby bereits übermüdet, macht ein Einschlafritual keinen Sinn.
Mögliche Einschlafhilfen könnten sein:
Gewöhne dein Kind nach und nach daran, alleine einzuschlafen. Ein ständiges Herumtragen oder im Kinderwagen auf und ab fahren wird auf Dauer anstrengend. Für ein Baby ist nämlich dann alles in Ordnung, wenn es sich in der vertrauten Einschlafsituation wiederfindet. Schläft es zum Beispiel beim Stillen ein, erwartet sich dein Kind dieselbe Situation auch beim Aufwachen und ist dann irritiert, wenn dem nicht so ist.
Babys sind die Enge von Mamas Bauch gewohnt und fühlen sich deshalb im eigenen Bettchen manchmal etwas verloren. Schaffe eine angenehme Atmosphäre: Baue sozusagen ein Nestchen und gib deinem Kind so im Babybett das Gefühl von Geborgenheit. Achte dabei immer darauf, Wärmestau zu vermeiden. Mützen und Felle haben im Babybett nichts verloren! Viele Eltern schwören diesbezüglich auch auf das Pucken, welches gerade bei einem Schreibaby Wunder bewirken kann. Kennst du schon den Pucksack von Träumeland?
Jedes Kind ist anders und jedes Kind hat andere Bedürfnisse! Vielleicht klappt es nicht gleich und du musst eine andere Einschlafhilfe ausprobieren. Verzweifle nicht, lasse dich vor allem von anderen Eltern nicht aus der Ruhe bringen. Denn was bei der einen Familie funktioniert, klappt bei der nächsten nicht.
Wenn absolut nichts mehr funktioniert: in der Geräusche-App von Träumeland gibt es zahlreiche beruhigende Sounds wie z.B. Staubsauger- oder Föngeräusche - für einen ruhigen Babyschlaf (hier downloaden)! Wir drücken euch die Daumen, damit ihr bald wieder ruhige Nächte habt.
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